Monetarisierung von Item Shops in Free-To-Play-Spielen
Das relativ junge Free-To-Play Geschäftsmodell ist immer mehr auf dem Vormarsch und hat weite Teile der Industrie umgekrempelt. Daher ist ein Umdenken von enormer Bedeutung. Der eintägige Workshop zum Thema Pricing & Item Selling zeigt auf welche Möglichkeiten Designer haben, um die Vorgaben einer Firma bestmöglich umzusetzen und die Spielerfahrung der Spieler nicht zu beeinträchtigen, sondern sogar zu verbessern.
In der Veranstaltung werden Ihnen wichtige Schwerpunkte und wertvolle Vorgehensweisen erläutert, wie man unterschiedliche Spieler im gesamten Lebenszyklus monetarisiert. Ziel des Workshops ist die praxisnahe Umsetzung eines runden Monetarisierung-Konzepts, dass Ihnen dabei hilft bessere Ergebnisse mit ihrem Item Shop zu erzielen. Jeder Teilnehmer soll neue Vorgehensweisen und Ideen für seine Projekte mitnehmen.
ZIELE
INHALT
Grundsätzliches Verständnis für den Free2Play Markt
Lebenszyklen von Gütern, Spielern und Produkten analysieren
Verhältnis und Bedeutung von Payer und Non-Payer
Kundensegmentierung: Wer sind meine Spieler?
Nutzen einer Segmentierung in der Praxis
Verwenden eines White-Spot- Framework (Analyse-Tool für Game Designer)
Preis-Festlegung und Preis-Implementierung
Kannibalisierung und die Gefahren verstehen
Einführung und Hintergrund des Workshops, kurze Übersicht über den aktuellen Spiele-Markt
Das Free2Play Geschäftsmodell (Kostenlose Onlinespiele) und dessen Verwendung in der Monetarisierung
Nachhaltigkeit durch Strategische Zielsetzung schaffen: Man sollte seinen Kunden kennen!
Kundensegmentierung (Ergebnis, Nutzen) und warum man sie überhaupt benötigt?
Monetarisierungscheck und dessen praktische Anwendung in der Spiele-Entwicklung (White-Spot-Framework)
Kommunikation und Umgang mit Preisen und deren Auswirkungen
Preis-Implementierung mit Hilfe von Preismaßnamen, Promotions und Fencing
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